ach so,

denkt er, immer wenn es sich irreal, verschlafen, verkatert oder volltrunken anfühlt, ist es also das echte Leben. Immer wenn man meint, sich seiner Prioritäten sicher zu sein, taucht da spontan etwas auf, das einem noch wichtiger zu sein scheint. Und hinterher dann wieder das Gefühl, den Haken nicht setzen zu können, nichts getan zu haben. Warum vergeuden wir eigentlich so viel Zeit, wo wir doch so wenig haben? Und wieso stösst es immer erst im Moment des Vorbeiseins auf und scheint an die richtige Stelle zu rücken?
Das Finden von Alternativen im Abgang.

VERNUNFT
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Donnerstag, 15. Juli 2021, 02:03

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Kryptik lässt doch im Prinzip auch nur das Unwesentliche...
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eigentlich bin ich des Deutens gerade ziemlich müde,...
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One Love
Diese Zelle ist bestenfalls ein Panicroom, eher eine...
D. C. Paria - 08:13

zielsicher

 

danke

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