Ich dachte ja immer, die Möglichkeit, mit mir kommunizieren zu können, sei ein toller Grund für einen Internetanschluss. Aber womöglich bin tatsächlich ich dafür verantwortlich, dass es noch so viele Menschen gibt, die nach wie vor von zu Hause aus keinen Zugang zum Netz haben.

Wenn man Nachts davon geträumt hat, etwas getan zu haben, was man in Realität niemals für gut befunden könnte, sich den Rest der Nacht aber wahnsinnig frei fühlte: Sollte man es dann wirklich einfach ausprobieren?

Du meinst, du hast nichts zu verlieren?
Richtig. Aber es anscheinend gibt es auch nichts mehr zu gewinnen für mich, bliebe also nur die Freude am Spiel. Doch das Spiel macht keinen Spass mehr. Vermutlich genausowenig wie mein Blog lesen. Beides ist entartet.